peterkempkes.com
Letzte Projekte
2023/24
Peer Gynt
ENSEMBLE PERSONA MÜNCHEN
Sommertheater Schloss Nymphenburg
& Tournee
Premiere unter der Regie von Tobias Mähler findet am 21.07.23 im Schloss Nymphenburg München statt. Peter übernimmt die Rollen: Dr. Begriffenfeldt, Knopfgiesser u.a… Im Herbst findet mit diesem Stück dann eine Tournee statt.
2022
Extrawurst
Komödie von Dietmar Jacobs und Moritz Netenjakob
Mit Premiere am 12.06.2022 war Peter Kempkes in der Rolle des „Heribert“ für das KulturMobil Landshut in 30 Spielorten in Niederbayern unterwegs. Die Vorstellungen liefen bis 04.09.2022.
2021/22
Kabale und Liebe
Theater Trier
Als Übernahme für einen Kollegen spielt Peter Kempkes von November 2021 bis Februar 2022 die Rolle des „Miller“ in der Produktion „Kabale und Liebe“ von Friedrich Schiller im Grossen Haus für das Theater Trier. Regie: Rüdiger Pape.
2021
Loriots Dramatische Werke
Grenzlandtheater Aachen
„Mit ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht“
Regie: Thomas Weber-Schallauer. Premiere 15.08.2021 – Dernière 15.09.2021
Foto: © Dominik Fröls
2020
Hinter der Fassade
Grenzlandtheater Aachen
Hinter der Fassade“ von Florian Zeller ist beendet. Die Premiere am Grenzlandtheater Aachen war am 23.09.2020. Peter Kempkes spielte die Rolle des „Daniel“, Regie führte Anja Junski.
2020
Literaturbude.de
Literatur auf die Ohren
Momentan dürfen wir auf keiner Bühne stehen. Untätig sind wir deshalb noch lange nicht. Zusammen mit Juliane Fechner hat Peter Kempkes einen Audio Podcast auf die Beine gestellt – www.literaturbude.de
2019
Die Feuerzangenbowle
Grenzlandtheater Aachen
Am 05.11.2019 hatte „Die Feuerzangenbowle“ am Grenzlandtheater Premiere. Peter Kempkes spielte die Lehrerrollen „Crey“, „Bömmel“, „Fridolin“ und Frau Windscheid. Regie führte Udo Schürmer. Derniere: 20. Dezember 2019
2019
Danach
Grenzlandtheater Aachen
„Danach“ von Michael McKeever am Grenzlandtheater Aachen ist beendet. Er spielte „Alan Beckman“, Regie: Udo Schürmer. Die Premiere war am 25.05.2019, die Derniere am 11.07.2019.
2019
Sonny Boys
Theaterschiff Stuttgart
Vom 06.12.2018 bis 31.01.2019 spielte Peter Kempkes auf dem Theaterschiff Stuttgart „Willie Clark“ in der Kult-Komödie von Neil Simon – Sonny Boys
2018
Publikumspreis
für die Produktion Fracking
Die Produktion „Fracking“ erhielt den Publikumspreis für die beliebteste Produktion der Spielzeit 17/18 am alten Schauspielhaus Stuttgart.
2018
Der Kaufmann von Venedig
Schlossfestspiele Ettlingen
Peter spielte dort in „Der Kaufmann von Venedig“ den Shylock (Regie: Udo Schürmer). Für die Darstellung des Shylock wurde Peter Kempkes im Rahmen der Kurt Müller Graf Preisverleihung mit dem 3ten Platz ausgezeichnet.
2018
Publikumspreis
für die Produktion Faust I
Die Produktion „Faust I“ in der Regie von Ryan McBryde erhielt den Publikumspreis für die beliebteste Produktion der Spielzeit 16/17 am alten Schauspielhaus Stuttgart.
2018
Fracking
Schauspielbühnen Stuttgart
„Fracking“ am Alten Schauspielhaus ist beendet. Peter Kempkes spielte dort eine Doppelrolle, „Hal Fraser“ und „Neville Pilbeam“. Die Premiere war am 16.03.2018, die Regie lag bei François Camus.
2017
Lysistrata
Schlossfestspiele Ettlingen
(Probenbeginn: 02. Mai, Derniere: 05. August 2017). Im Abendstück spielte er in „Lysistrata“ nach Aristophanes die Rolle des „Ratsherrn“, im Familienstück „Lukas“ in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ von Michael Ende.
2017
Faust I
Altes Schauspielhaus Stuttgart
Ab dem 13.02.17 probte Peter Kempkes für die Schauspielbühnen Stuttgart Goethes „Faust I“ in der Regie von Ryan McBryde. Er spielte dort u.a. den „Wagner“. Premiere war Freitag, der 24. März 2017.
2016
Bloodmoney
Schauspielbühnen Stuttgart
In Koproduktion mit dem CAMERI Theater Tel Aviv spielte Peter Kempkes an den Schauspielbühnen in Stuttgart „Ben Gurion“ in „Blutgeld“, eine Uraufführung von Joshua Sobol. Premiere war am 23.09.16.
2016
Publikumspreis
für die Produktion Die Feuerzangenbowle
Den Preis für die beste Produktion der Spielzeit 15/16 an der Komödie im Marquardt gewann „Die Feuerzangenbowle“. Peter Kempkes spielte dort den Direktor Knaur, genannt „Zeus“.
Über das Portal meines Theaters würde ich schreiben:
Wir sind nicht die Ärzte, wir sind der Schmerz.
(Tankred Dorst)